Ressourcen neu denken

Zusammenfassung

Ein Unternehmensbereich erfindet sich neu – mit einer partizipativen Markenentwicklung, die Identität stiftet und Transformation ermöglicht. Im Fokus: echte Nachhaltigkeit, gemeinsame Werte und eine klare Positionierung für die Zukunft.

Kunde

STRABAG UB6V

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Ressourcen neu denken

Mit einer neuen Identität legt die Baustoffsparte der STRABAG das Fundament für nachhaltiges Wachstum.

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Klartext

Ein Unternehmensbereich erfindet sich neu – mit einer partizipativen Markenentwicklung, die Identität stiftet und Transformation ermöglicht. Im Fokus: echte Nachhaltigkeit, gemeinsame Werte und eine klare Positionierung für die Zukunft.

Die STRABAG ist nicht nur der größte Baukonzern Österreichs und Marktführer – mit rund 86.000 Mitarbeitenden ist das Unternehmen auch europaweit ein prägender Player. Gleichzeitig steht die gesamte Bauindustrie vor einer epochalen Aufgabe: Sie muss sich neu erfinden. Denn sie verursacht heute 38 % der globalen CO₂-Emissionen. Die STRABAG will Teil der Lösung sein – mit einem klaren Ziel: Klimaneutralität bis 2040.

Diese Verantwortung betrifft auch den Unternehmensbereich Baustoffe – eine Sparte, die historisch gewachsen ist, mit einer Vielzahl eigenständiger Firmen in über einem Dutzend europäischer Länder. Was bisher fehlte: ein verbindender Auftritt, ein gemeinsames Wir-Gefühl.

Doch Veränderung beginnt mit Haltung. Und mit der Überzeugung, dass eine Transformation nur dann kraftvoll wirken kann, wenn sie von innen getragen wird. Deshalb entstand die Idee einer neuen, gemeinsamen Identität – von Grund auf gedacht, als Marke für den gesamten Bereich Baustoffe.

Der Weg dorthin? Partizipativ, offen und inklusiv. In einer mehrsprachigen Mitarbeiterbefragung gaben knapp 700 Kolleg:innen ihre Perspektive auf Zukunft, Haltung und Zusammenarbeit. Diese Impulse bildeten das Fundament für die neue Markenidentität – und öffneten die Tür für echtes Vertrauen.

Noch bevor die Marke Gestalt annahm, startete eine interne Kampagne, die die Menschen auf die anstehende Veränderung vorbereitete – und erstmals ein spürbares Gemeinschaftsgefühl entstehen ließ.

Der Gesamtprozess war ein Paradebeispiel dafür, dass Markenstrategie Hand in Hand mit der Unternehmensstrategie gehen muss um eine Veränderung von dieser Größe erfolgreich zu bewältigen.

Prozess & Ergebnis

Im Zentrum der Transformation stand die neue Positionierung. Unser Anspruch: klare Differenzierung – und ein Zukunftsversprechen, das trägt. Nachhaltigkeit wurde dabei bewusst vielschichtig gedacht: als verantwortungsvoller Umgang mit natürlichen Ressourcen. Als gezieltes Investment in Menschen, in ihr Know-how, in kollaborative Prozesse und passgenaue Lösungen, die Kund:innen Zeit und Geld sparen. Und als Innovationsmotor – mit dem Mut, neue Materialien und Technologien zu erforschen, vom nachwachsenden Rohstoff bis zur zirkulären Produktentwicklung.

Parallel dazu wurde ein Name für die neue Marke entwickelt, der den internationalen Anspruch des Bereichs sichtbar macht. Das Logo wurde auf Basis der Markenidentität von Jung von Matt Wien gestaltet.

Die Frage, wie man diese Komplexität klar und emotional auf den Punkt bringt, beantwortete schließlich die Brand Story. Mit einer klar definierten Brand Voice und schlüssigen, direkt anwendbaren Botschaften für das Marketing, wurde ein konsistentes, wiedererkennbares Sprachbild geschaffen – für innen wie außen.

Den strategischen Rahmen bildete die neue Markenarchitektur. In enger Abstimmung mit den Verantwortlichen wurden verschiedene Modelle geprüft und bewertet – mit dem Ziel, die Vielfalt unter einem starken Dach zu vereinen und den Unternehmensbereich als schlagkräftige Einheit zu positionieren.

Die Implementierung dieser neuen Marke begleiten wir langfristig. Denn echte Identität entsteht nicht über Nacht. Sondern durch konsequente Umsetzung, gelebte Werte und gemeinsames Wachstum. So wird aus einem Unternehmensbereich ein Treiber für Innovation – und ein zentraler Hebel für das große Ziel des gesamten Konzerns.

Fotocredits: © Rudi Froese | STRABAG

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Gemeinsam mit petrichor haben wir das Fundament für eine neue Markenidentität und einen nachhaltigen Transformationsprozess geschaffen. Die partizipative Herangehensweise hat es ermöglicht, dass unsere neue Markenstrategie wirklich im Unternehmen ankommt und gelebt wird.
Leopold Leonhartsberger
Unternehmensbereichsleiter Baustoffe

Dankeschön!

An die Unternehmensbereichsleitenden Radmila Zapletalova, Leopold Leonhartsberger und Gerald Kienast sowie Stabsstellenleiterin für Kommunikation Barbara Grün und Marianne Jakl von der Konzernkommunikation für das Vertrauen in unseren Prozess und die Bereitschaft, sich so tiefgehend von uns begleiten zu lassen.