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Austauschbarkeit. Überforderung. Substanzverlust.

Das leise Ende starker Marken? Drei Problemfelder von heute. Und die unbequeme Wahrheit dahinter: fehlende Markenidentität.

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Austauschbarkeit. Überforderung. Substanzverlust.

Das leise Ende starker Marken? Drei Problemfelder von heute. Und die unbequeme Wahrheit dahinter: fehlende Markenidentität.

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Austauschbarkeit. Überforderung. Substanzverlust.

Das leise Ende starker Marken? Drei Problemfelder von heute. Und die unbequeme Wahrheit dahinter: fehlende Markenidentität.

Unternehmen stehen heute unter Druck aus vielen Richtungen: differenzieren, automatisieren, digitalisieren, schnell sein, Haltung zeigen - alles gleichzeitig.

Viele versuchen alles auf einmal zu meistern und verlieren dabei genau das, was sie eigentlich ausmachen sollte: ihre Marke.Drei Auswirkungen zeigen sich dabei immer wieder – quer durch Branchen, Unternehmensgrößen und digitale Reifegrade.

Problem #1: Same Same – No Difference

Buzzwords wie „Innovation“, „Nachhaltigkeit“ oder „Kundennähe“ finden sich auf fast jeder Website. Der Text klingt solide, das Design überzeugt – aber: es könnte auch von der Konkurrenz stammen.

Was fehlt, ist die Essenz. Statt klarer Kante gibt es angepasstes Mittelmaß. Statt Haltung: Content, der funktioniert, aber nichts sagt. ChatGPT kann solche Texte schreiben. Claude auch. Gemini sowieso. Das Problem ist nicht die Technologie – es ist die fehlende Identität davor.

Problem #2: Komplexität überfordert

Markt, Gesellschaft, Technologie: alles verändert sich. Und zwar schneller als viele Strategien. Die Folge? Mehr Prozesse, mehr Meetings, mehr Diskussionen – aber kaum Entscheidungen.

Viele Teams sind beschäftigt, aber nicht orientiert. Es gibt Strategiepapiere, aber sie helfen im Alltag nicht weiter. Es gibt Markenwerte, aber sie sind nicht für die KI nutzbar. Was fehlt, ist ein Kompass, der Orientierung gibt. Nicht in Form von PDFs, sondern als Leitplanken die durch den Alltag führen.

Problem #3: Schnelligkeit frisst Substanz

Der Anpassungsdruck ist real. Wer nicht reagiert, verliert den Anschluss. Doch: Reaktion ohne Richtung führt in die Beliebigkeit. Wenn Marken jede neue Technologie mitmachen, ohne zu prüfen, ob sie zur Identität passt, verlieren sie ihr Profil.

Wenn alles möglich ist, braucht es Klarheit, was wirklich zählt. Denn wer sich zu oft wandelt, wird irgendwann unsichtbar.

Fazit?

Die drei Problemfelder haben eine gemeinsame Ursache: fehlende Markenidentität. Was fehlt, ist ein klares Fundament. Nur wer weiß, wofür er steht, kann entscheiden, was passt – und was nicht.
Mehr dazu im Perspektivenpapier: Small Data = Your Brand. Jetzt unten anfordern.

Information zum Tool

Teilnehmende
Dauer
Ausstattung

Autor

Brigitte Maier
Inhaberin & Geschäftsführung

Mitwirkende

Maria Ettlinger
Associate Brand Culture & Brand Strategy

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